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Parodontitisbehandlung

Bei einer Parodontitis (auch „Parodontose“) handelt es sich um eine chronische bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates. Unbehandelt führt sie zu Zahnlockerungen und letztendlich zum Verlust der Zähne. Bei Erwachsenen ist sie heute der Hauptgrund dafür!

Zudem kann eine Parodontitis die Allgemeingesundheit beinträchtigen: Es wurden Zusammenhänge mit Gefäß- und Herzerkrankungen, Diabetes sowie Gelenkbeschwerden/Rheuma und einem erhöhtem Risiko für Frühgeburten nachgewiesen.

Aus allen diesen Gründen legen wir größten Wert auf eine Behandlung auf aktuellem Stand der Wissenschaft.

Parodontitisbehandlung

Parodontologie im Überblick:

Schonende Behandlung

Die Parodontitis kann nicht völlig geheilt, jedoch durch eine konsequente Zahnfleischtaschenbehandlung zum Stillstand gebracht werden. Dazu werden Ablagerungen, Beläge und Bakterien in den entstandenen „Zahnfleischtaschen“ und auf den Wurzeloberflächen entfernt und die Oberfläche der Wurzeln geglättet. Ein kleiner chirurgischer Eingriff ist nur bei tiefen Zahnfleischtaschen erforderlich.

Die wichtige Parodontitisprophylaxe

Die Parodontitis ist eine chronische Entzündung, die immer wieder einmal verstärkt auftreten kann. Auch nach der eigentlichen Behandlung ist daher eine regelmäßige zahnärztliche Betreuung im Form einer speziellen Nachsorge („Parodontitisprophylaxe“) dringend zu empfehlen, um den erreichten Behandlungserfolg aufrechtzuerhalten und die Zähne erhalten zu können.

Die Parodontitisprophylaxe beinhaltet unter anderem eine Kontrolle des Zahnfleisches, die Messung der Zahnfleischtaschentiefe und professionelle Zahnreinigungen in individuell festgelegten Zeitabständen.

Mehr über die Parodontitis (Symptome, Behandlung u.v.m.) erfahren Sie im Menüpunkt „Alles über Zähne“.

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